Wenn ich mal die vergangenen Wochen betrachte - nee, es gibt keinen Alltag. Jeden Tag geschieht irgendwas, und manchmal sind die Geschehnisse einschneidend und ändern Gewohnheiten und Lebensumstände.
Vor 14 Tagen zerbrach meiner Schwiegermutter ein Halteelement im Kniegelenk; seitdem ist unser "Alltag" komplett verwandelt. Die OP ist nun inzwischen gelaufen, und die weitere Genesung ist entscheidend, wie Alltag in Zukunft aussehen wird - sowohl für die Schwiegereltern, als auch für uns. Natürlich werden sich neue Gewohnheiten bilden, so wie wir auch in den letzten zwei Wochen zu manch neuen Lösungen finden mussten und gefunden haben. Ich gehe hier nicht ins Detail, aber sicher ist - man findet sie. Wir müssen abwarten, wie es kommt; Geduld ist gefragt, von allen Seiten.
Die letzte Woche hatte ich Urlaub, und das war gut so. Ich konnte die Familie unterstützen, wir hatten ein bisschen Zeit, Dinge zu besprechen und zu überdenken. Manches auch zu organisieren - gemeinsam packt man das doch besser, und manchmal vereinfacht es einfach auch die Organisation, wenn man ein bisschen Zeit und Muße hat.
Wie schon damals, als meine Eltern schwer krank waren, rückt auch hier die Familie wieder enger zusammen. Mein Schwager macht selbst gerade eine schwere Zeit durch; umso bewundernswerter finde ich jetzt, wie auch er sich einsetzt. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam die anstehenden Aufgaben meistern werden; es ist jetzt schon deutlich zu spüren, dass wir ein gutes Team sind, wie ich finde. Aus schweren Zeiten kann man auch gestärkt hervorgehen.
Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft. Der neue Alltag wird nicht ewig währen und, genau wie der alte, sich wandeln...und naja, wie gesagt, so richtig "Alltag" gibts ja eh nicht - nur Gewohnheiten, die sich ändern oder umorganisiert werden müssen.
Leben ist Veränderung...packen wirs an!
Vor 14 Tagen zerbrach meiner Schwiegermutter ein Halteelement im Kniegelenk; seitdem ist unser "Alltag" komplett verwandelt. Die OP ist nun inzwischen gelaufen, und die weitere Genesung ist entscheidend, wie Alltag in Zukunft aussehen wird - sowohl für die Schwiegereltern, als auch für uns. Natürlich werden sich neue Gewohnheiten bilden, so wie wir auch in den letzten zwei Wochen zu manch neuen Lösungen finden mussten und gefunden haben. Ich gehe hier nicht ins Detail, aber sicher ist - man findet sie. Wir müssen abwarten, wie es kommt; Geduld ist gefragt, von allen Seiten.
Die letzte Woche hatte ich Urlaub, und das war gut so. Ich konnte die Familie unterstützen, wir hatten ein bisschen Zeit, Dinge zu besprechen und zu überdenken. Manches auch zu organisieren - gemeinsam packt man das doch besser, und manchmal vereinfacht es einfach auch die Organisation, wenn man ein bisschen Zeit und Muße hat.
Wie schon damals, als meine Eltern schwer krank waren, rückt auch hier die Familie wieder enger zusammen. Mein Schwager macht selbst gerade eine schwere Zeit durch; umso bewundernswerter finde ich jetzt, wie auch er sich einsetzt. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam die anstehenden Aufgaben meistern werden; es ist jetzt schon deutlich zu spüren, dass wir ein gutes Team sind, wie ich finde. Aus schweren Zeiten kann man auch gestärkt hervorgehen.
Ich schaue zuversichtlich in die Zukunft. Der neue Alltag wird nicht ewig währen und, genau wie der alte, sich wandeln...und naja, wie gesagt, so richtig "Alltag" gibts ja eh nicht - nur Gewohnheiten, die sich ändern oder umorganisiert werden müssen.
Leben ist Veränderung...packen wirs an!